Fallstudie: Oerlikon
Die nächste industrielle Revolution vorantreiben
Bis vor kurzem war Additive Manufacturing (AM) nichts weiter als eine praktische Möglichkeit für schnelles Prototyping. Heute erleben wir, wie sich AM zu einer bahnbrechenden Fertigungstechnologie entwickelt. Oerlikon hat sich zum Ziel gesetzt, die Industrialisierung von AM voranzutreiben.
In seinem Innovations- und Technologiezentrum in München konzentriert sich das Unternehmen auf Forschung und Entwicklung entlang der gesamten AM-Prozesskette. Um sicherzustellen, dass alle additiv gefertigten Komponenten die erforderlichen geometrischen und mechanischen Eigenschaften aufweisen, setzt Oerlikon auf Mikroskopie- und Metrologielösungen von ZEISS.

„In der Materialwissenschaft ist Additive Manufacturing so etwas wie die Entdeckung eines neuen Universums. Die Mikroskopie liefert uns die Teleskope, um es zu erforschen.“
Blanka Szost
Head of Additive Manufacturing Competence Centre, Oerlikon AM