Das Smartphone nimmt in unserem Alltag viel Raum ein. Im Durchschnitt blicken wir täglich rund 80 Mal darauf – rechnet man weitere Geräte vom Computermonitor übers Tablet bis hin zum Fernseher dazu, schauen wir fast 5 Stunden täglich auf digitale Displays.1
Umfragen ergeben, dass durch die Corona-Krise digitale Produkte sogar noch deutlich häufiger genutzt werden (mehr dazu). Das ist für unsere Augen nicht nur nachweislich2 anstrengender als zu analogen Zeiten, sondern es verändert ganz grundlegend unsere Sehgewohnheiten. Das betrifft Menschen jeden Alters und kann bei individuellen Fehlsichtigkeiten auch weitere Schwierigkeiten mit sich bringen.
Häufige Symptome für digitalen Sehstress:

- Kopfschmerzen
- Brennende, müde oder gerötete Augen
- Verschwommene Sicht
- Tränende oder juckende Augen
- Verspannungen und Schmerzen im Nacken, Rücken und in den Schultern
Unser veränderter Blick in der digitalen Welt
Ständig muss unser Blick zwischen nah und fern, zwischen analoger Umwelt und digitalen Geräten hin und her wechseln. Doch gerade beim konzentrierten Blick auf das Smartphone brauchen wir beides: Den klaren Fokus auf unser Gerät und gleichzeitig die Wahrnehmung unserer Umgebung. Denn ob Laternenpfahl, herannahendes Auto oder grüßender Kollege, wir brauchen klare Sicht gerade auch „aus den Augenwinkeln“. Das periphere Sehen ist heute wichtiger als je zuvor. Das bedeutet, dass Brillengläser nicht nur für ausreichend Sehkomfort in den Hauptblickrichtungen sorgen müssen, sondern insbesondere der schnelle und komfortable Übergang zwischen zentralen Sehbereichen und der Peripherie des Brillenglases sichergestellt sein muss.

Eine Brille für den mobilen Alltag?
Welche Sehhilfe für welchen Menschen die richtige ist, lässt sich natürlich nicht pauschal sagen und hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter etwa Alter oder bereits bestehende Fehlsichtigkeiten. Doch ob man sich nun für klassische Einstärkenbrillengläser, eine Digital- oder eine Gleitsichtbrille entscheidet: Die Anforderungen von heute sollten bereits im Brillenglasdesign berücksichtigt sein.
Der Tipp vom Optiker: Brillengläser für den vernetzten Alltag
Ihr Augenoptiker findet gemeinsam mit Ihnen die passenden Brillengläser für Ihren persönlichen Lebensstil.
Die Antwort auf den digitalen Lifestyle: ZEISS SmartLife
Mit Blick auf den Wandel der Nutzerbedürfnisse und basierend auf Erkenntnissen eigener Untersuchungen hat ZEISS Vision Care ein neuartiges Brillenglas-Portfolio entwickelt und im April 2020 in Deutschland eingeführt: ZEISS SmartLife. Diese Brillengläser vereinen bewährte und neuentwickelte Technologien für ein optimales Seherlebnis, speziell für den vernetzten Menschen von heute.
Welche Rolle spielt das Alter?
Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere Sehbedürfnisse. Es können nicht nur bereits bestehende Sehprobleme spürbarer werden, auch anatomische und physiologische Veränderungen sorgen für neue Herausforderungen.
Das SmartLife Brillenglasdesign berücksichtigt die mit fortschreitendem Alter abnehmende Fähigkeit des menschlichen Auges, nahe Objekte scharf zu sehen. Das Ergebnis ist ein Brillenglas, das unter Einbeziehung individueller Faktoren wie Alter und Lebensstil für natürlicheres Sehen sorgt.
Und was sagen die Nutzer?
Eine Befragung der Aston University3 ergab, dass 9 von 10 Teilnehmern die Sehqualität mit ZEISS SmartLife Brillengläsern als positiv bewerten. Weitere Ergebnisse:
- 8 von 10 Teilnehmern gewöhnten sich bereits innerhalb von 24 Stunden an ihre neue Brille
- 84% erlebten den ganzen Tag über komfortables Sehen
- 85% gaben an, mühelos in allen Entfernungen klar zu sehen
Entdecken Sie das ZEISS SmartLife Brillenglasportfolio und erfahren Sie, welches Glas zu Ihnen passt – oder besuchen Sie am besten gleich einen ZEISS Augenoptiker.
Einen ZEISS Partner-Augenoptiker finden Sie hier: