Beauty-Tipp: So schützt die Alltagsbrille vor Augenfalten

Man(n) kennt und liebt sie in Maßen: die kleinen Fältchen um die Augen, die dem Gesicht Charakter verleihen. Doch sie können auch ein Zeichen für vorzeitige Alterung der Haut um die Augenpartie sein. Einer der wichtigsten Gründe dafür scheint uns jeden Tag ins Gesicht, selbst wenn sie sich hinter Wolken versteckt: die Sonne. Und deren UV-Strahlung, gerade auch im Bereich zwischen 380 und 400 Nanometern, sorgt für Fältchen.

Natürlich unternimmt vor allem Frau viel, um Falten zu vermeiden – mit speziellen Cremes oder Sonnenbrillen mit hohem UV-Schutz. Was viele aber vergessen: UV-Strahlung lässt die Haut auch dann altern, wenn die Sonne nicht direkt auf uns herabscheint. Denn UV-Strahlen treffen Haut und Augen auch durch Wolken oder im Schatten. Das Gesicht ist so gerade im Sommer den ganzen Tag über der schädlichen Strahlung ausgesetzt.

UV-Strahlung ist der Feind der Haut
©Steffen Beck / freiseindesign

UV-Strahlung ist der Feind der Haut

„Das Gesicht ist die Sonnenterrasse des Körpers“, sagt Dr. Dirk Meyer-Rogge, Hautarzt und Anti-Aging-Spezialist in Karlsruhe. „Wer die Haut von Jugend an nicht konsequent vor der Sonne schützt, hat oft schon ab 30 die Folgen zu tragen.“

Man könnte auch sagen: UV-Strahlung ist der Feind der Haut. UV-Strahlen können tief in die Unterhaut des Gesichtes eindringen und das Bindegewebe schädigen. Zellen sterben ab, es wird weniger Kollagen produziert, das die Haut elastisch macht. Das führt zu der typischen Hautalterung mit vielen Falten und trockener, ausgedünnter Haut. Weitere Sonnenschäden sind schlaffe, rissige Haut sowie Sommersprossen und Pigmentflecken.

Die Augen und die Augenlider benötigen unbedingt Schutz vor UV-Strahlen

Bei harmlosen Sommersprossen oder ein paar Falten bleibt es aber oft nicht, warnt Dr. Meyer-Rogge: Kleine rote Flecken, die auf den ersten Blick wie Pigmentflecken wirken, können sich als sogenannte Lichtkeratosen entpuppen – eine Vorstufe von Hautkrebs.

Am empfindlichen Augenlid entstehen so immerhin fünf bis zehn Prozent aller Hautkrebsfälle, bei Männern gibt es die Lichtkeratosen häufig auf Stirn und Kopfhaut.Die Rund-um-die-Uhr-Lösung gegen vorzeitige Hautalterung an den Augen bietet ZEISS. Alle klaren Kunststoffbrillengläser sind mit UV-Schutz bis zu 400 Nanometern ausgestattet. Damit schützen sie genauso gut vor UV wie jene in einer gute Sonnenbrille mit „UV 400“ Schutz – und das den ganzen Tag über.

Pressekontakt

Miriam Kapsegger
Telefon: + 49 (0) 7361 591-1261
miriam .kapsegger @zeiss .com

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Über ZEISS

ZEISS ist ein weltweit tätiger Technologiekonzern der optischen und optoelektronischen Industrie. Die ZEISS Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik, Mikroskope, Medizintechnik, Brillengläser sowie Foto- und Filmobjektive, Ferngläser und Halbleiterfertigungs-Equipment. Mit seinen Lösungen bringt der Konzern die Welt der Optik weiter voran und gestaltet den technologischen Fortschritt mit.

ZEISS ist in die vier Sparten Industrial Quality & Research, Medical Technology, Consumer Markets und Semiconductor Manufacturing Technology gegliedert. Die ZEISS Gruppe ist in über 40 Ländern vertreten und hat weltweit mehr als 50 Vertriebs- und Servicestandorte, über 30 Produktionsstandorte sowie rund 25 Forschungs- und Entwicklungsstandorte.

Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern mit rund 27.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,3 Milliarden Euro. Sitz des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen. Die Carl Zeiss AG führt die ZEISS Gruppe als strategische Management-Holding. Alleinige Eigentümerin der Gesellschaft ist die Carl Zeiss Stiftung.

Weitere Informationen auf www.zeiss.de

Vision Care

Der Unternehmensbereich Vision Care ist einer der weltweit führenden Hersteller für Brillengläser und augenoptische Instrumente. Der Bereich entwickelt und produziert Angebote für die gesamte Wertschöpfungskette der Augenoptik, die weltweit unter der Marke ZEISS vertrieben werden. Der Unternehmensbereich ist in der Sparte Vision Care/Consumer Products angesiedelt. Mit rund 9.770 Mitarbeitern erwirtschaftete die Sparte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro.