ZEISS verstärkt technischen Support für Augenoptiker in Deutschland

Aufgrund der Zunahme an hochtechnischen Mess- und Zentriersystemen im Augenoptik-Fachgeschäft erweitert ZEISS das Vertriebsteam in Deutschland

Aalen, 22. November 2017

Um noch individueller und mit verbessertem Service und Support seine Partner zu unterstützen, wird ZEISS ab Januar 2018 das Vertriebsteam Deutschland um ein neu gebildetes technisches Supportteam erweitern. Dazu Christoph Hinnenberg, Leiter Vertrieb und Marketing ZEISS Vision Care Deutschland: „Immer mehr unserer ZEISS Partner statten ihre Geschäfte mit hochtechnischen augenoptischen Mess- und Zentriersystemen aus. Diese Zunahme ist zum einen der Digitalisierung geschuldet – zum anderen aber der erfreulichen Entwicklung, dass immer mehr Augenoptiker ihre Beratung und ihre Dienstleistungen mithilfe von digital vernetzen ZEISS Geräten optimieren und visualisieren.“

Das Augenmerk des technischen Vertriebsteams liegt dabei auf dem wachsenden Angebot optometrischer Dienstleistungen beim Augenoptiker und dem damit zusammenhängenden ZEISS Screening Konzept. Im Jahr 2016 erfolgreich im Markt eingeführt, bieten heute bereits zahlreiche ZEISS Partneroptiker in Deutschland, Österreich und in der Schweiz das ZEISS Screening Konzept an. „Durch ein gutes Screening kann der Augenoptiker dazu beitragen, dass mögliche Hinweise auf Augenerkrankungen frühzeitig erkannt werden. Das bietet dem Verbraucher das gute Gefühl, beim Augenoptiker auch die Augengesundheit regelmäßig checken lassen zu können“, so Hinnenberg – und weiter: „Wir erleben eine immer stärkere Nachfrage nach unserem ZEISS Screening. Unsere Partner nutzen die Chance, sich umfassend darüber zu informieren, sich darin schulen zu lassen und es dann ihren Kunden im eigenen Ladengeschäft anzubieten.“ Mit dem personellen Ausbau des Teams soll zukünftig auch die weitere Implementierung des Screenings bei Augenoptikern in Deutschland gewährleistet sein.

Das neu gebildete Team wird erstmalig auf der opti 2018 am ZEISS Stand in Halle C4 vertreten sein – mit dem ZEISS Screening Konzept und den ZEISS Geräten für Refraktion, Zentrierung und Vernetzung. „Die opti im Januar bietet unseren Partnern eine gute Gelegenheit, mit den Vertriebskollegen in direkten Kontakt zu treten und sich über Geräte, Prozesse und integrierte Plattformen von ZEISS zu informieren“, sagt Hinnenberg.

Pressekontakt

Miriam Kapsegger
Telefon: + 49 (0) 7361 591-1261
miriam .kapsegger @zeiss .com

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Über ZEISS

ZEISS ist ein weltweit tätiger Technologiekonzern der optischen und optoelektronischen Industrie. Die ZEISS Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt Messtechnik, Mikroskope, Medizintechnik, Brillengläser sowie Foto- und Filmobjektive, Ferngläser und Halbleiterfertigungs-Equipment. Mit seinen Lösungen bringt der Konzern die Welt der Optik weiter voran und gestaltet den technologischen Fortschritt mit.

ZEISS ist in die vier Sparten Industrial Quality & Research, Medical Technology, Consumer Markets und Semiconductor Manufacturing Technology gegliedert. Die ZEISS Gruppe ist in über 40 Ländern vertreten und hat weltweit mehr als 50 Vertriebs- und Servicestandorte, über 30 Produktionsstandorte sowie rund 25 Forschungs- und Entwicklungsstandorte.

Im Geschäftsjahr 2016/17 erzielte der Konzern mit rund 27.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 5,3 Milliarden Euro. Sitz des 1846 in Jena gegründeten Unternehmens ist Oberkochen. Die Carl Zeiss AG führt die ZEISS Gruppe als strategische Management-Holding. Alleinige Eigentümerin der Gesellschaft ist die Carl Zeiss Stiftung.

Weitere Informationen auf www.zeiss.de

Vision Care

Der Unternehmensbereich Vision Care ist einer der weltweit führenden Hersteller für Brillengläser und augenoptische Instrumente. Der Bereich entwickelt und produziert Angebote für die gesamte Wertschöpfungskette der Augenoptik, die weltweit unter der Marke ZEISS vertrieben werden. Der Unternehmensbereich ist in der Sparte Vision Care/Consumer Products angesiedelt. Mit rund 9.770 Mitarbeitern erwirtschaftete die Sparte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro.