Wettbewerb Jugend forscht 2023 gestartet
Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht geht in die zehnte Runde
„Wir hoffen, dass in diesem Jahr wieder mehr junge Menschen Lust bekommen, bei dem Wettbewerb mitzumachen“, sagte Dr. Ulrich Simon, Leiter der Konzernfunktion Research & Technology und Patenbeauftragter von ZEISS für Jugend forscht. „Für ZEISS als technologisch führendes Unternehmen ist die Begeisterung junger Menschen für Technik und Naturwissenschaften Erfolgsgrundlage.“
So ging in diesem Jahr beispielsweise der erste Preis im Bereich Physik in den Sparte Jugend forscht an Julianna Marie Sierka vom Carl-Zeiss-Gymnasium Jena. In ihrem Projekt „Quantenpunkte aus der Küche“ erforschte die 16-Jährige die Herstellung von kohlenstoffbasierten Quantenpunkten und fand heraus, dass aus einer Mischung aus Zitronensäure und Harnstoff die Quantenpunktlösungen gewonnen werden können, die unter UV-Licht am stärksten fluoreszieren.
35 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt elf Schulen und Institutionen hatten sich mit insgesamt 17 Arbeiten beim diesjährigen Regionalwettbewerb in Jena angemeldet. Die Jungforscherinnen und Jungforscher präsentierten ihre Projekte bei dem Wettbewerb online vor einer Jury, die sich aus Wissenschaftlern, Hochschul- und Gymnasiallehrern sowie Experten aus der Wirtschaft zusammensetzt. Insgesamt brachte der Jugend forscht Regionalwettbewerb Jena 2022 neun erstplatzierte Projekte hervor. Diese qualifizieren sich mit ihren Projekten für den Landeswettbewerb Thüringen.
In Thüringen gibt es sieben Jugend forscht-Regionalwettbewerbe, deren Sieger ihre Projekte beim Landeswettbewerb Thüringen präsentieren. Mit einem erneuten Sieg qualifizieren sie sich für die Teilnahme des Wettbewerbs auf Bundesebene. Die Patenunternehmen von Jugend forscht richten deutschlandweit die Wettbewerbe auf Regional-, Landes- und Bundesebene aus. Weitere Informationen zu Jugend forscht finden Sie hier.
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