ZEISS Forschungsstandorte

Innovation Hubs Forschung von heute für die Anwendungen von morgen

Eine einzigartige Lage inmitten wachsender Innovations-Ökosysteme: das ist es, was die ZEISS Innovation Hubs so besonders macht. Hier ist es den Mitarbeitenden möglich, starke Ideen zu entwickeln, Ansätze zu erforschen und diese mittels Machbarkeitsstudien zu optimieren. Das Ergebnis: hoch innovative Lösungen, die entweder in den ZEISS eigenen Geschäftsbereichen zur Anwendung kommen – oder Kunden dabei helfen, das Unmögliche möglich zu machen.

Über die beiden Hubs und deren Fokusfelder

Daran arbeitet das Team in Karlsruhe

Mikro- und Nanofabrikation ermöglicht viele elektronische und photonische Komponenten auf einem einzigen Chip. Am KIT werden u.a. die Möglichkeiten dieses integrierten optoelektronischen Ansatzes, z.B. für kompakte Sensorsysteme, erforscht. Zudem gibt es die Forschungsfelder Medizinische Robotik und Assistenzsysteme sowie Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft.

Daran arbeitet das Team in Dresden

Daran arbeitet das Team in Dresden

Gentechnik zur Bekämpfung von Erbkrankheiten, 3D-gedrucktes Gewebe als Ersatz für Spendertransplantate, lebende Sensoren: Im Innovation Hub in Dresden konzentriert man sich vor allem auf Organoide – komplexe 3D-Gewebsmodelle – für die Pharmaforschung und die personalisierte sowie regenerative Medizin.

Der Input stammt aus weltweit anerkannter akademischer Forschung und aus innovativen Start-ups.

Unsere Ambition

Die Forschung von heute

Die Forschung von heute

Technologien mit Technology Readyness Level (TRL) von 4-6 bilden die Ausgangslage. Sie bieten Wachstumschancen, die über die aktuellen Geschäftsbereich-Roadmaps hinausgehen.

Digitaler Fingerabdruck

in die Anwendungen von morgen

Die Innovationen haben das Potenzial, die nächsten 10 bis 20 Jahre zu prägen. Gedacht wird in großen Dimensionen, dafür klein begonnen, um Markterfolge rechtzeitig abzusehen.

Hände auf einem transparenten Bildschirm

übertragen

ZEISS hat alle Märkte im Blick und weiß somit, welche Lösungen gefragt sind. Bevor diese aber entwickelt werden, wird zuerst deren Umsetzbarkeit und Rentabilität geprüft.

Hände zusammen

– gemeinsam.

Um Ideen zu finden und weiterzuentwickeln, sind diverse Partner für die Teams in Karlsruhe und Dresden unerlässlich.

Ein Team mit Ambitionen

Von der Studentin zur Revolutionärin

Sophia, Innovation Scout

Nach dem Studium am KIT entschloss sich Sophia, zu promovieren: „Mich faszinierte der Gedanke, dass meine Forschung Einfluss auf die Medizin von morgen haben könnte.“ In der Doktorarbeit legte sie die Basis zur Weiterentwicklung eines Bindemittels zwischen Implantat und Knochen.

Vom Schmetterlingsflügel zum eigenen Start-up

Guillaume, Materialforscher

“Als ich von der hohen Menge an Lichtabsorption des Schmetterlings und den vielen nanostrukturellen Löchern in seinen Flügeln hörte, war ich begeistert”, verrät Guillaume. Sein Ziel: Dieses Phänomen in der Wissenschaft zu adaptieren; sich die Genialität der Natur zu Nutze machen.

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Standorte

ZEISS Innovation Hub Dresden

Besuchen Sie den Standort in Dresden – mitten auf dem Campus des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden.

ZEISS Innovation Hub Dresden
Blasewitzer Straße 41
01307 Dresden, Deutschland

ZEISS Innovation Hub @ KIT

Besuchen Sie den Standort direkt am Campus Nord des Karlsruher Institut für Technologie, dem nationalen Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.

ZEISS Innovation Hub @ KIT
Hermann-von-Helmholtz-Platz 6
76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Deutschland