Mikrochips für Megatrends: Arbeiten, wo das Morgen entsteht

Jobs in der Halbleiterfertigungstechnik

Das Herz der Digitalisierung schlägt hier

Mitarbeitende bei ZEISS ermöglichen die Technologien von morgen und spüren ihn jeden Tag: den Herzschlag der Digitalisierung. Weshalb? Wir zeigen es Dir auf einer Reise in die Welt der Halbleiterfertigungstechnik. Hier erfährst Du, was passiert, wenn sich Leidenschaft mit Präzision verbindet und wir über die Grenzen des Machbaren hinauswachsen.

Arbeiten im Bereich Entwicklung

Innovationen von morgen entwickeln

Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlage für bahnbrechende Innovationen werden: Im Bereich Forschung & Entwicklung der Halbleiterfertigungstechnik arbeiten unsere Kolleginnen und Kollegen aus Theorie und Praxis Hand in Hand, damit die Digitalisierung fortgeschrieben wird. Von Natur- über Ingenieurwissenschaften und von Algorithmik bis zur Softwarearchitektur wird hier Hochtechnologie entwickelt – von Menschen, die jeden Tag über die Grenzen des Machbaren hinausblicken.

Entwicklung

Martin setzt neue Standards

Prozessentwickler

Martins wissenschaftliche Leidenschaft gilt den Oberflächen – eine Präzisionsforschung im Nanometerbereich. Schon in seiner Hochschulzeit trug er zu 25 Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften bei. Aber seine Forschung nur auf dem Papier zu sehen, reichte ihm nicht. 

„Es ist fantastisch mitzuerleben, wie meine wissenschaftliche Arbeit heute die Herstellung von bahnbrechenden Produkten bestimmen kann.“ Als promovierter Physiker arbeitet Martin jetzt in einem High-Tech-Industrieumfeld. Dort, wo wissenschaftliche Ideen die Technologien von morgen ermöglichen. 

Er ist Prozessentwickler in der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS. Als Oberflächen-Spezialist entwickelt er Politurprozesse für aktuelle & zukünftige Lithographie-Optiken.

Entwicklung

Larissa tüftelt für die letzten Pikometer

Entwicklungsingenieurin

Larissa ist begeistert von ihrer Arbeit als Entwicklungsingenieurin. „Ich finde es schon sehr beeindruckend, was wir hier auf die Beine stellen“, sagt sie. „Wir produzieren immer präzisere Optiken, um schlussendlich immer kleinere Halbleiterstrukturen abbilden zu können.“ 

Deshalb braucht es ausgefeilte Messmaschinen, für die Larissa in einem internationalen Team hochkomplexe mechatronische Systeme entwickelt – sogar einige Zeit davon im Ausland. Dabei sorgen sie und ihr Team mit Know-how und Leidenschaft dafür, dass die Grenzen des technisch Machbaren immer weiter verschoben werden. „Das funktioniert nur, wenn du mit Menschen zusammenarbeitest, die diese Leidenschaft teilen und stolz darauf sind, bei dieser Entwicklung dabei zu sein. Und das spüre ich hier deutlich.“ 

Dass sie ihre Faszination für Technik in komplexe Maschinen verpacken darf, jeden Tag mit neuen und unvorhersehbaren Herausforderungen konfrontiert wird und „im Vergleich zum Studium eine noch steilere Lernkurve“ durchlebt, macht ihren Job so spannend für sie.

Entwicklung

Simon ermöglicht Technologien von morgen

Objektarchitekt für die Spiegelbewertung

Simon wechselte aus der akademischen Welt in die Industrie. Und bereut hat er das bis heute nicht: „Ich finde es wunderbar, meinem wissenschaftlichen Spieltrieb nachzugehen und Lösungen zu komplexen Problemen zu entwickeln – und gleichzeitig den Erfolg von bahnbrechenden Produkten zu treiben.“ Als fachliche Führungskraft entwickelt er mit seinem Team Software und Prozesse, die neuartige optische Elemente über den Produktionsprozess hinweg bewerten und so durch diesen navigieren. 

Er ist Objektarchitekt für die Spiegelbewertung in der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS. „Unsere Struktur ermöglicht es mir, ein Team auch nur auf fachlichem Niveau zu führen. So kann ich mich voll auf den technischen Fortschritt fokussieren.“

Entwicklung

Karoline ist da, wo Fortschritt entsteht

Leiterin Automation-Abteilung für Produktions- und Messprozesse

Das war schon während ihrer Promotion am CERN so, als sie zum Forschungsteam gehörte, das das Higgs-Teilchen nachwies. „Danach wollte ich meine Fortschritts- und Innovationsenergie in Produkte stecken“, sagt sie. 

Mit der Automatisierung von Produktions- und Messprozessen für die präzisesten Spiegel der Welt macht sie nun genau das. Hier ist sie Schnittstelle zwischen Kollegen in der Produktion und hochkomplexen Messmaschinen. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass die hochtechnologischen Spiegel für die EUV-Lithographie überhaupt hergestellt und letztlich für die Mikrochipproduktion eingesetzt werden können. 

Die daraus entstehende neue Chipgeneration hebt die Digitalisierung auf ein neues Niveau. Karoline leitet die Automation-Abteilung für Produktions- und Messprozesse bei der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS.

Entwicklung

Martin setzt neue Standards

Prozessentwickler

Martins wissenschaftliche Leidenschaft gilt den Oberflächen – eine Präzisionsforschung im Nanometerbereich. Schon in seiner Hochschulzeit trug er zu 25 Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften bei. Aber seine Forschung nur auf dem Papier zu sehen, reichte ihm nicht. 

„Es ist fantastisch mitzuerleben, wie meine wissenschaftliche Arbeit heute die Herstellung von bahnbrechenden Produkten bestimmen kann.“ Als promovierter Physiker arbeitet Martin jetzt in einem High-Tech-Industrieumfeld. Dort, wo wissenschaftliche Ideen die Technologien von morgen ermöglichen. 

Er ist Prozessentwickler in der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS. Als Oberflächen-Spezialist entwickelt er Politurprozesse für aktuelle & zukünftige Lithographie-Optiken.

Entwicklung

Larissa tüftelt für die letzten Pikometer

Entwicklungsingenieurin

Larissa ist begeistert von ihrer Arbeit als Entwicklungsingenieurin. „Ich finde es schon sehr beeindruckend, was wir hier auf die Beine stellen“, sagt sie. „Wir produzieren immer präzisere Optiken, um schlussendlich immer kleinere Halbleiterstrukturen abbilden zu können.“ 

Deshalb braucht es ausgefeilte Messmaschinen, für die Larissa in einem internationalen Team hochkomplexe mechatronische Systeme entwickelt – sogar einige Zeit davon im Ausland. Dabei sorgen sie und ihr Team mit Know-how und Leidenschaft dafür, dass die Grenzen des technisch Machbaren immer weiter verschoben werden. „Das funktioniert nur, wenn du mit Menschen zusammenarbeitest, die diese Leidenschaft teilen und stolz darauf sind, bei dieser Entwicklung dabei zu sein. Und das spüre ich hier deutlich.“ 

Dass sie ihre Faszination für Technik in komplexe Maschinen verpacken darf, jeden Tag mit neuen und unvorhersehbaren Herausforderungen konfrontiert wird und „im Vergleich zum Studium eine noch steilere Lernkurve“ durchlebt, macht ihren Job so spannend für sie.

Entwicklung

Simon ermöglicht Technologien von morgen

Objektarchitekt für die Spiegelbewertung

Simon wechselte aus der akademischen Welt in die Industrie. Und bereut hat er das bis heute nicht: „Ich finde es wunderbar, meinem wissenschaftlichen Spieltrieb nachzugehen und Lösungen zu komplexen Problemen zu entwickeln – und gleichzeitig den Erfolg von bahnbrechenden Produkten zu treiben.“ Als fachliche Führungskraft entwickelt er mit seinem Team Software und Prozesse, die neuartige optische Elemente über den Produktionsprozess hinweg bewerten und so durch diesen navigieren. 

Er ist Objektarchitekt für die Spiegelbewertung in der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS. „Unsere Struktur ermöglicht es mir, ein Team auch nur auf fachlichem Niveau zu führen. So kann ich mich voll auf den technischen Fortschritt fokussieren.“

Entwicklung

Karoline ist da, wo Fortschritt entsteht

Leiterin Automation-Abteilung für Produktions- und Messprozesse

Das war schon während ihrer Promotion am CERN so, als sie zum Forschungsteam gehörte, das das Higgs-Teilchen nachwies. „Danach wollte ich meine Fortschritts- und Innovationsenergie in Produkte stecken“, sagt sie. 

Mit der Automatisierung von Produktions- und Messprozessen für die präzisesten Spiegel der Welt macht sie nun genau das. Hier ist sie Schnittstelle zwischen Kollegen in der Produktion und hochkomplexen Messmaschinen. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie dafür, dass die hochtechnologischen Spiegel für die EUV-Lithographie überhaupt hergestellt und letztlich für die Mikrochipproduktion eingesetzt werden können. 

Die daraus entstehende neue Chipgeneration hebt die Digitalisierung auf ein neues Niveau. Karoline leitet die Automation-Abteilung für Produktions- und Messprozesse bei der Halbleiterfertigungssparte von ZEISS.

Unsere Mitarbeitende im Bereich Entwicklung geben einen Einblick...

„Wir verschieben den Rand des technisch Machbaren“

Was ist unerlässlich für Dein Smartphone? Richtig, der Mikrochip – das Kernstück jedes elektronisch gesteuerten Geräts. Ein Großteil aller Mikrochips weltweit wird mit Technologien von ZEISS gefertigt.

Als Technologieführer im Bereich Halbleiterfertigungs-Equipment prägen wir mit immer kleineren, leistungsfähigeren, energieeffizienteren und kostengünstigeren Mikrochips das Zeitalter der Mikroelektronik entscheidend mit. Wir bieten aktuell über 500 offene Stellen in den Feldern Naturwissenschaften, IT, Ingenieurwesen und Produktion im Bereich Halbleiterfertigungstechnik.

Arbeiten im Bereich Produktion

Mit Präzision zu höchster Qualität

Ausgeklügelte und anspruchsvollste Arbeitsabläufe sind nötig, um hochpräzise Optiken im Nanometerbereich sowie dazugehörige Komponenten herzustellen. Nur mit Hilfe der hochpräzisen Optiken können Chiphersteller die nächste Generation von Mikro- und Speicherchips produzieren. Diese Optiken sowie die dazugehörigen Komponenten entstehen genau hier – wo unsere Kolleginnen und Kollegen anpacken und Ideen nanometergenau umsetzen.

Produktion

Marek setzt Innovationen um

Marek produziert Fassungen für Objektive für die Halbleiterfertigungssparte von ZEISS, die zur Herstellung von Mikrochips verwendet werden. Worauf es für ihn ankommt und was ihn an seinem Job begeistert? 

Anpacken und seine eigenen Ideen einbringen zu können! Dadurch trägt er dazu bei, dass Mikrochips noch kleiner, leistungsfähiger und energieeffizienter werden – eine Voraussetzung für die Technologietrends von morgen, wie Autonomes Fahren, 5G oder Künstliche Intelligenz. Er arbeitet in der Produktion bei ZEISS. Ein 100 % genaues Messergebnis ist für ihn jeden Tag ein Erfolgserlebnis.

Unsere Mitarbeitende in der Produktion berichten...

Neue Wege für die Mikrochips von morgen

Immer kleinere, günstigere, leistungsfähigere und energieeffizientere Mikrochips – das wäre ohne die ZEISS Sparte Semiconductor Manufacturing Technology (SMT) nicht denkbar. Denn die Schlüsseltechnologie zur Herstellung von Mikrochips ist die optische Lithographie und dafür liefert die SMT optische Komponenten und Module für die Belichtung, die in die Waferscanner des strategischen Partners ASML integriert werden.

Mit ihren EUV-Optiken trägt die SMT zur Weiterführung von Moore’s Law bei und ist Taktgeber für die Digitalisierung – überzeuge Dich selbst!

Weitere Jobs in der Halbleiterfertigungstechnik

Halbleiterfertigungstechnik ist Teamarbeit

Vom Projektmanagement in der Entwicklung bis zur Konzeption von IT-Infrastrukturen gibt es viele weitere spannende Herausforderungen in der Halbleiterfertigungssparte. Lerne unsere Kolleginnen und Kollegen kennen und lass Dich inspirieren – vielleicht teilst Du ihre Ambitionen?


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